Simon Thaur: Composition, all vocals, arrangements, strings, guitars
Charly Bainsky: Composition, engeneering, grooves, arrangements, guitars
Words by William Blake
1 The Tyger - 4:06
148 dbm. Schnell und rockig. Es gibt auch ein Video zu diesem Song
2 Garden of Love - 4:22
Dieser Song entstand mit dem Bedürfnis nach Abwechslung, nachdem wir eine ganze Reihe straighter clubbiger Sachen hinter uns hatten. Der erste Teil mystisch mit schönen Flächen, dann recht intensiv mit monumentaler, agressiver Orchestrierung.
3 Children of the Future Age ( A little girl lost) - 5:58
Fängt relaxed an und steigert sich dann stetig
4 The Divine Image - 4:15
Ein Clubsong von Charly Bainsky, den ich dann um eine Orchester-Strophe bereichert habe
5 A Poison Tree - 3:32
Weil mir zu langweilig war, danebenzusitzen und zuzusehen, wie Charly an einem Song herummixte, klimperte ich auf der Gitarre und heraus kam dieser Song. Und weil ich das Wochenende davor ein Rammsteinkonzert im Fernsehen verfolgte, hat der Song jetzt dieses Ende
6 The Fly - 4:32
Ein Uralt-Lied, das ich schon mit 18 als Akustik-Song geschrieben habe. Clubbig arrangiert
7 About the Angel in my Dreams - 7:36
Sehr yelloid und trancig. Es existiert ein Video zu diesem Stück
8 The Little Black Boy - 6:41
Eigentlich meine allererste Komposition aus 1975. Intensive Ballade mit Streichorchestereinlagen und Gitarrensoli von mir
9 The Chimney Sweeper - 3:53
Einer der besten Songs von Charly Bainsky. Nur die E-Piano-Parts sind von mir. LedZep-Elektro
10 London - 3:47
Auch dieser Song ist hauptsächlich von Charly, nur die Orchester-Parts sind von mir. Unser erster Song mit Refrains.
11 The Little Girl Lost and Found - 7:36
Wie soll man diesen Song beschreiben? Mystisch, dark, wechselnde Tempi und Arrangements
12 Introduction (Don`t get lost on your Way) - 6:42
Was mit Ska passiert, wenn es in meine Finger kommt ... Der Text im 2.Teil ist von Charly
Die EP enthält 5 verschiedene Variationen dieses bekannten Hits von Stevie Wonder aus dem Jahr 1976
- einen Radio-Mix, einen Club-Mix und auch die Version (”Stevie Wonder-Mix”),
die Thaur zu seinen Reisezeiten schon auf der Straße zum Besten gab, wenn die Kohle mal wieder nicht ausreichte.
Simon Thaur: All vocals, arrangements, strings, guitars
Charly Bainsky: Engeneering, grooves, arrangements, guitars